Jungschar

Wann?


Jeden Montag um 17.30 Uhr treffen wir uns zur Jungschar und verbringen interessante 1,5 Stunden miteinander.




Wer?


Wir sind die 12 – 14-jährigen Teens. Aktuell ist unsere Gruppe/Truppe 15 Mann stark! Angeleitet und unterwiesen werden wir von einem 4-köpfigen Leitungsteam.




Wo?


In der Regel treffen wir uns in unserem Jungscharraum, wobei wir unsere Jungscharstunde im Sommer bzw.bei gutem Wetter gerne mal nach draußen verlegen. Dann findet sie auf der Wiese in der Kurt-Schumacher-Straße statt (mit Picknick-Decken unter dem Schatten eines Baumes).




Wie läuft es ab?


Keine Jungscharstunde ist wie die andere. Wir hören Geschichten aus der Bibel von verrückten und mutigen Menschen, singen Lieder miteinander und beten gemeinsam. Jeder von uns darf seine Anliegen und Wünsche, für die gemeinsam gebetet werden soll, offen mitteilen. Anschließend beten wir dafür. Im „zweiten Teil“ spielen wir miteinander Spiele, basteln etwas Kreatives, backen sogar selber Pizza und Plätzchen oder gehen gemeinsam Eis essen! Outdoor-Spiele wie „Schnitzeljagd“, „Rote Fahne“, „Brennball“ oder Wasserspiele, die bei heißem Sommerwetter besonders beliebt sind. Ausflüge sind bei uns keine Seltenheit. Oft fahren wir gemeinsam ins Eislaufcenter, zum Bowlen, zur Sommerrodelbahn oder in den Wildpark nach Klotten.




Wozu? Was ist das Ziel?


NACHWORT EINES LEITERS:
Wir begleiten die Kids zwei Jahre ihres Lebens und dürfen ein klein wenig Anteil daran haben, bevor sie uns mit 14 verlassen und in die Teeny wechseln. Es sind interessante und vor allem prägende zwei Jahre, in denen die Kinder zu ihrer Identität finden. Plötzlich sehen sie sich mit folgenden Fragen konfrontiert:
„Wer bin ich?“ - „Wozu bin ich?“ - „Wer will ich einmal werden?“ - „Wer will ich sein?“ - „Wo gehöre ich hin?“
Dazu kommen Fragen wie:
„Wer ist Gott und Jesus?“ - „Woran glaube ich?“ - „Wer sind meine Vorbilder?“ - „Welche Rolle soll/wird Gott in meinem Leben spielen?“ - „Ist ein Glaube an Gott heute noch aktuell?“
Hier versuchen wir den Kindern Hilfestellung zu geben, sie zu unterweisen und anzuleiten bzw. mit gutem Beispiel voran zu gehen. Auf diesem kurzen Weg, den wir gemeinsam gehen, wollen wir mit ganzem Herzen für die Kinder da sein und so viel Gutes wie nur möglich in ihre Herzen säen. Die größte Freude ist es, zu sehen, wenn die Kinder eine eigene Beziehung zu Gott aufbauen und ihn mit „mein Vater“ anreden. Dann sieht man oft in ihren (meist späteren) Leben, dass Gott nicht einfach nur „irgendeine Rolle“ spielt, - sondern zur HAUPTROLLE wird…


15.02.2019